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 In Europa gibt es viele Targeted Individuals. Die genaue Anzahl ist unbekannt. Wir wissen, dass in allen europäischen Ländern schwere Menschenrechtsverletzungen stattfinden, die unter Anwendung von organisiertem Stalking und Directed Energy Weapons durchgeführt werden. In einigen Ländern fanden in der Vergangenheit Veranstaltungen oder Demonstrationen dagegen statt. Auch gibt es verschiedene Vereine und Organisationen, die gegen das geheime Folterprogramm kämpfen.

Targeted Justice versucht, auch hier ein verlässlicher Ansprechpartner für die Betroffenen zu sein. Wir unterstützen Menschen, die aktiv gegen die Täter und deren unmenschliche Praktiken vorgehen möchten. Es ist wichtig, sich den Angriffen nicht widerstandslos auszuliefern, sondern proaktiv Gegenmaßnahmen zu treffen. Das kann sowohl im persönlichen Bereich als auch öffentlich stattfinden. Wer sich wehrt, ist kein passives Opfer mehr!

Was ist wichtig für Betroffene? 

Als Betroffener von geheimen Zersetzungsmethoden wie organisiertem Stalking und Angriffen mit Directed Energy Weapons ist es wichtig, Gegenstrategien zu entwickeln. Dazu gehört auch, die angewendeten Methoden der Täter ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Das dient einerseits dem persönlichen Schutz und hilft dabei, das Programm bekannt zu machen und eines Tages zu beenden. Denn nur wenn eine breite Öffentlichkeit von diesen grausamen Menschenrechtsverletzungen erfährt, gibt es eine Chance, dass das Programm eines Tages eingestellt wird.

Was sollte man als Betroffener tun?

Zunächst ist es wichtig, sich über die Art der Angriffe zu vergewissern. Finden Angriffe mit gezielter Energie statt oder handelt es sich um organisiertes Stalking (oder um beides)? Wer ist in die Angriffe involviert? Von wo gehen sie aus? Wer sind die Täter? Es hat sich bewährt, wenn Betroffene über die Angriffe Tagebuch führen. Dazu reicht es, Stichwort-artig Notizen anzufertigen.

Dokumentieren: Nützliche Gegenmaßnahmen können sein, von den Tätern Fotos zu machen, herauszufinden wo sie wohnen, wie sie heißen, etc. Das ist nicht immer einfach. Entsprechendes technisches Equipment kann dabei nützlich sein. Wenn die Täter merken, dass man gezielt Gegenmaßnahmen ergreift, werden sie meist vorsichtiger und gehen nicht mehr so offensiv vor. Das heißt nicht, dass sie aufhören werden!

Vernetzen: Es ist wichtig für Betroffene, sich mit anderen zusammenzuschließen. Das kann einerseits dazu dienen, sich auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Andererseits ist eine effektive Gegenwehr als Einzelner kaum möglich. Man kämpft allein gegen eine Armee. Viel wirkungsvoller ist es, wenn man Gruppen bildet und als Gemeinschaft handelt. Hiervor haben die Täter Angst. Eine Gruppe von Betroffenen ist nicht so einfach zu diskreditieren wie eine Einzelperson. Gemeinsam ist vieles einfacher zu ertragen. 

Zurückschlagen: Gemeinsame Aktionen sind das, wovor die Täter am meisten Angst haben. Bleiben die Betroffenen allein und von anderen getrennt, sind sie leichte Opfer. Sie können von den Tätern leicht diskreditiert werden. Wenn die Betroffenen sich zusammenschließen, und gemeinsam mit gut geplanten Aktionen agieren, kommen die Täter in Schwierigkeiten. Ihre sorgfältig im Geheimen aufgebaute Struktur wird nun öffentlich und ihre Verbrechen kommen ans Tageslicht. Eine gute Gemeinschaft ist nur schwer zu besiegen. 

Deswegen raten wir allen Betroffenen sich mit anderen zu vernetzen. Das kann in Vereinen sein oder in losen Gruppen. Auf unserer Webseite gibt es verschiedene Angebote von Telefonkonferenzen bis hin zu jährlich stattfindenden Demonstrationen. Wenn in eurer Region nichts stattfindet, dann könnt ihr selbst etwas organisieren. Ein monatlicher Stammtisch in einem Café oder in einem Park kann ein Anfang sein. Wichtig ist, eine Gruppe Gleichgesinnter um sich zu scharen. Denn nur gemeinsam sind wir stark. 

Wir dürfen niemals vergessen, dass wir alles Recht der Welt haben, uns zu wehren und über die Zersetzungsmethoden zu sprechen. Wer schweigt, hilft den Tätern. Kein Unrechtssystem auf dieser Welt hat das Recht, die Menschenwürde mit Füßen zu treten!